April. Der Frühling kommt – die Neujahrsvorsätze sind weg.
Im Januar war das Gym voll.
Neues Jahr, neues Ich. Du kennst das.
Aber jetzt?
Die Motivation ist bei vielen längst verpufft.
Die Gründe? Jobstress. Alltag. Erkältung. Oder einfach keine Lust mehr.
Doch genau da liegt das Problem:
Neujahrsvorsätze scheitern nicht an fehlender Motivation – sie scheitern an fehlender Strategie.
Warum scheitern Vorsätze so oft?
Die Psychologie kennt den Effekt gut:
"False Hope Syndrome" – also unrealistische Erwartungen an sich selbst.
Wir überschätzen, was wir in 4 Wochen leisten können – und unterschätzen, was in 12 Monaten möglich wäre.
Ein weiteres Problem:
Vorsätze sind oft unkonkret.
„Ich will fitter werden“, „Ich will abnehmen“ oder „Ich will mehr Sport machen“.
Doch ohne konkrete Ziele, Verbindlichkeit und Plan bleibt es beim Wunschdenken.
Wie gelingen Veränderungen wirklich?
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Ziele runterbrechen
→ Aus „fitter werden“ wird: 2× pro Woche 30 Minuten Krafttraining + 1× Mobility. -
Umfeld gestalten
→ Wer sich mit Gleichgesinnten umgibt (Stichwort: Accountability), bleibt eher dran. -
Routinen aufbauen
→ Statt auf Motivation zu hoffen, auf Automatismen setzen. -
Längere Zeiträume denken
→ Das Jahr ist nicht vorbei, weil der Februar schlecht lief.
Wer heute startet, kann in 8 Monaten ein neuer Mensch sein.
Mein Vorschlag: Denk nicht in Neujahrsvorsätzen. Denk in Lebensgewohnheiten.
Und vor allem:
Wenn du dir vorgenommen hast, dieses Jahr etwas zu verändern – es ist nicht zu spät.
Im Gegenteil: Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt.
Lust auf echte Veränderung – ohne Drama, sondern mit Plan?
Dann trag dich in meinen Newsletter ein oder vereinbare dein kostenfreies Erstgespräch.
Ich helfe dir dabei, aus Vorsätzen echte Erfolge zu machen – und zwar nachhaltig.
Denn:
Disziplin schlägt Motivation. Immer.
