Motivationsreihe: Wenn du wartest, bis es perfekt passt, passiert nichts (3/4)

„Ich fange an, wenn der Stress weniger wird.“ „Ich brauche erst neue Laufschuhe.“ „Ab Montag. Versprochen.“

Diese Gedanken sind menschlich – aber sie sind auch das perfekte Rezept für Stillstand. Denn der perfekte Moment kommt nicht. Und je länger man wartet, desto höher wird die mentale Einstiegshürde.

In der Psychologie spricht man vom Prokrastinations-Paradoxon: Je wichtiger dir etwas ist, desto schwerer fällt es dir, anzufangen. Aus Angst vor dem Scheitern oder dem Druck, alles "richtig" zu machen, wird aus Aktivität Stillstand.

Die Lösung: Ins Tun kommen – nicht denken, machen. Studien zeigen, dass kleine Handlungen, sogenannte „Mikrogewohnheiten“, die Schwelle zum Start senken. Schon fünf Minuten Bewegung am Morgen oder eine kurze Mobility-Routine nach dem Aufstehen reichen aus, um Momentum aufzubauen.

Auch im Training gilt: Nicht jede Einheit muss perfekt sein. Aber du musst beginnen. Ob mit 100 % oder 40 % Energie ist zweitrangig – entscheidend ist, dass du ins Handeln kommst.

Fazit: Du brauchst keinen perfekten Tag, du brauchst eine Entscheidung. Und diese Entscheidung kannst du jeden Tag neu treffen.

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